Leitung:         Manfred Schiebel

Solist:           Robert Maszl und Georg Leskovich

Klavier:          Marcin Koziel

60 Jahre Chorvereinigung "Jung-Wien"

Ein Chor zwischen "Tradition" und "Innovation"

Was wäre der Zauber von gestern....
ohne die Freude am heute....
und die Hoffnung auf morgen.....

Im Jahre 1946 von Prof. Leo Lehner gegründet:

Das nach den Kriegsjahren arg betroffene Wien war im Aufbau und es entstand das "neue", das JUNGE Wien. Was lag für Leo Lehner näher, als die von ihm zu dieser Zeit gegründete Chorvereinigung "Jung-Wien" zu nennen.

• Seither sind wir eine musikalische Institution der besonderen Art in der österreichischen Bundeshauptstadt und einer der renommiertesten Chöre Österreichs. Wir sind jung im Herzen und vermitteln durch unser Repertoire Wiener Lebensart und Charme.
• Die aus über 70 Damen und Herren bestehende Chorvereinigung "Jung-Wien" singt bei zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen.
• Die größten Konzerte fanden bisher im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins sowie im Wiener Konzerthaus statt.
• Seit vielen Jahren gestaltet die Chorvereinigung "Jung-Wien" musikalisch die Mitternachtsmette im Wiener Stephansdom.
• Nahezu jedes Jahr unternimmt "Jung-Wien" auch internationale Konzertreisen.
• Als singende Botschafter traten wir bisher bei 64 Tourneen in fast alle europäischen Länder, Israel, Kanada, 2x USA, 2x Minsk (Belarus), Asien und im Dez. 2003 in Athen (zum Auftakt des Olympiajahr) auf. Im Mai 2006 bereisen wir Lettland (Riga/Sigulda/Aluksne).
• Erstmals wurde die Chorvereinigung "Jung-Wien" als Opernchor verpflichtet: Juli/August 2006 - "La Traviata" - Musikfestival Steyr.
• Bisher 64 Tourneen in fast alle europäischen Länder, Israel, Kanada, 2x USA, 2x Minsk (Belarus) und Asien.
• Die musikalische Palette umspannt einen weiten Bogen:
• Kirchliche und weltliche Werke von der Klassik bis zur Neuzeit.
• Österreichische und internationale Musik aller Epochen und Stilrichtungen.
• Das Herzstück bilden jedoch die Werke der Walzer- und Operettenära:
  Strauß, Lehár, Ziehrer, Kálmán, Stolz, etc.
  sind ein Programmschwerpunkt bei Auftritten im In- u. Ausland.
• Die speziellen Chorbearbeitungen dieser Musik sind das "Markenzeichen" dieses Chores.
• Nicht ohne Grund ist das "Logo" der Chorvereinigung "Jung-Wien" eine Kombination aus Stephansdom und Donauwalzer!

PROGRAMM FÜR PARNDORF

20.02.2008

A. Scarlatti:                  „Exultate Deo", gem. Chor a-cappella

J.S. Bach:                    „Jesus bleibet meine Freude" Choral aus BWV 147

F. Schubert:                 „Tantum ergo" in C-Dur

C. Franck:                    „Panis Angelicus", Tenor-Solo mit Chor aus der „Messe

                                     solennelle",  R. Maszl

W.A. Mozart:               „Ständchen", Bearb. für gem. Chor a.cappella von L. Lehner

F. Schubert:                 „Jägerchor" aus der Schauspielmusik zu „Rosamunde"

W. Maertens:               „Klingende Speisekarte", gem. Chor a-cappella

R. Genée:                    „Insalata Italiana", Opernparodie, G. Leskovich und R. Maszl

I. Vukovic:                    3-4 Lieder (auf kroatisch)

PAUSE

J. Strauß (Sohn):         „Unter Donner und Blitz", Polka schnell

                                  „Im Krapfenwald'l", Polka francaise

C. Zeller:                     „Wie mein Ahnl 20 Jahr'" aus  der Operette „Der Vogelhändler",

                                    ten.-Solo mit  Chor, R. Maszl

F. Raymond:                „Wenn der Toni mit der Vroni"  aus der Operette „Saison in

                                    Salzburg", Bearb. für gem. Chor von M. Schiebel

C. Lorens:                   „Die Blunz'n und die Leberwurscht", Moritat über das schreckliche

                                   end  zweier verliebter Würste, G. Leskovich

J. Fiedler:                    „Die Frau Sacher", Altwienerlied

H. Strecker:                „Ja, ja, der Wein is gut", Wienerlied, Bearb. für gem. Chor

                                    von W. Ortner

E. Eysler:                   „Jaromir von Greifenstein und Fridolin von Gumpendorf", Duett aus

                                   der  Operette „Die gold'ne Meisterin", G. Leskovich und R. Maszl

J. Strauß (Sohn):         „Annenpolka"

                                  "G'schichten aus dem Wienerwald", Walzer

                                  „Im Feuerstrom der Reben" aus der Operette „Die Fledermaus",

                                   G. Leskovich und R. Maszl

Zugaben: „Trink uns zu" aus „Der Bettelstudent", „Wien, du Stadt meiner Träume", Drunt' in der Lobau", „Guten Abend, Gut Nacht"